E-venio Blog
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DJs erzählen – Dani Fabrega

Mit grosser Freude präsentieren wir Euch unsere neue DJ Interview-Reihe auf unserem E-venio Blog. Als Auftakt stellen wir Euch niemanden geringeren als den Zürcher Deejay Dani Fabrega vor. Dani ist ein Deep/Tech House Deejay, der ursprünglich aus Barcelona stammt. In den Zürcher Clubs bringt er die Massen mit seinen Tracks zum Tanzen und in seinem Studio tüftelt er regelmässig an neuer Musik. Erst letzte Woche veröffentlichte er seine neue Single «Hidden». Reinhören und geniessen!

1, Wann hast du die Liebe zur Musik entdeckt und wann ging es mit deiner Karriere los?
Die Musik habe ich sehr früh entdeckt. Schon mit 10 Jahren habe ich mir Albums von meinen Eltern angehört und später dann selber welche gekauft. Meine Karriere begann in der Schulzeit, da hatte ich jeweils die Gelegenheit auf Schulparties aufzulegen.

2. In welchem Club spielst du am liebsten?
Ich habe keinen Lieblingsclub – ich habe in allen Clubs schöne Erfahrungen sammeln können. Bei jedem Gig gebe ich meine 100% Leidenschaft und es macht Spass, wenn das Publikum zu meiner Musik tanzt!

3. Bevorzugst du – Festivals oder Clubs?
Es macht immer Spass vor Publikum zu spielen, egal ob es an einem Festival oder einem privaten Anlass ist. Wenn ich aber auswählen könnte, würde ich Festivals bevorzugen.

4. In welchem Club oder Festival, wo du noch nie gespielt hast, würdest du gerne spielen?
Jeder Deejay träumt davon einmal am Tomorrowland aufzulegen. Deshalb wähle ich das Tomorrowland und den Hi Club Ibiza.

5. Wer sind deine Vorbilder?
David Guetta, Steve Angello, Axwell & Sebastian Ingrosso (SHM) – Ihre Musik und die Art wie sie auflegen, hat mich schon immer inspiriert!

6. Wo holst du dir deine künstlerische Inspiration her?
Die hole ich überall her – Beim Duschen, Joggen, im Studio selber.

7. Was ist dein momentaner Lieblingstrack?
Head and Heart von Joel Corry & MNEK und Hidden von mir.

8. Mit wem zusammen wünschst du dir ein B2B?
Mit Axwell!

9. Welche Clubszene hat mehr zu bieten? Diejenige von Basel oder Zürich?

Ich denke beide sind auf dem gleichen Niveau. Zürich hat mehr Clubs, da wird halt mehr geboten!

10. Die Corona-Krise hat so ziemlich alles lahmgelegt. Hast auch du in dieser Zeit ein neues Hobby begonnen? Oder die Zeit genutzt, um etwas zu machen für das du zuvor keine Zeit hattest?
Ich habe angefangen Live Streams zu erstellen. Zudem habe ich mir ein Mountainbike gekauft, mit dem ich jetzt viel in der Natur herumfahre 🙂

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